Was haben THALI und Serendipity gemeinsam?

Serendipity und damit die vegane Küche bedeutet für mich ganz persönlich: „Zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, dass als neue und überraschende Entdeckung erweist.“ Ganz unverhofft bin ich zur veganen Ernährung gekommen und noch lange bevor dieser Trend ein Trend wurde. Nach zwei Wochen Fasten im Strandhaus Wiek auf Rügen versuchte ich mich mit der veganen Ernährung. Ich habe nicht mit Ersatzprodukten begonnen, sondern die Gerichte, die ich gerne esse vegan gekocht. Dazu habe ich saisonales Gemüse und Obst verwendet. Aus diesem Grund funktioniert es bis heute wunderbar, ich vergleiche und ersetze nicht. In den fast 2 Jahren habe ich zwei Mal vegane Tofu-Würstchen gegessen und das nur zufällig. Für meine Serendipity Kochkursen stelle ich die Gerichte auch genau danach zusammen: Saisonales, frisches Gemüse und Obst in Kombination mit feinen Gewürzen, Protein-reichen Lebensmitteln und Roh-köstlichem umgesetzt in einfachen, Alltags-tauglichen Rezepten.

In Indien habe ich vegan kochen gelernt, die indische Küche findet sich daher auch in jedem Serendipity-Kochkurs wieder. Die Gerichte eignen sich hervorragend. Wir kombinieren mehrere Gerichte auf einem Teller nach dem Vorbild: THALI. Meine Serendipity-Kochkurs-Teilnehmer können sich daher vielseitig einbringen und nehmen viele Ideen mit.

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